A - : Allgemeine Planungsgrundlagen – Bestimmungen – Installierte Leistung
A 1 : Allgemeine Planungsgrundlagen - Methodischer Ansatz
A 2 : Normen und gesetzliche Bestimmungen elektrischer Anlagen
A 2.1 : Festlegung von Normspannungen
A 2.2 : Bestimmungen und Normen elektrischer Anlagen
A 2.4 : Qualität und Sicherheit elektrischer Anlagen
A 2.8 : Umweltmanagement
A 3 : Installierte Leistung – Kenndaten
A 3.1 : Kenndaten von Asynchronmotoren
A 3.2 : Elektrische Widerstandsheizungen und Glühlampen (konventionell oder Halogen)
A 3.3 : Leuchtstofflampen
A 4 : Gesamtleistungsaufnahme einer Anlage
A 4.1 : Installierte Leistung (kW)
A 4.2 : Installierte Scheinleistung (kVA)
A 4.3 : Voraussichtlicher max. Scheinleistungsbedarf
A 4.4 : Bemessungsbelastungsfaktor
A 4.5 : Anwendungsbeispiel für die Faktoren ku und ks
A 4.6 : Bestimmung der Transformatorbemessungsleistung
A 4.7 : Auswahl der Stromversorgungen
B - : Anschluss an das Hochspannungs-Versorgungsnetz des Netzbetreibers
B 1 : Energieversorgung mit Hochspannung
B 1.1 : Kenndaten vom Versorgungsnetz des Netzbetreibers
B 1.2 : Verschiedene Anschlussvarianten
B 1.3 : Betriebliche Aspekte
B 2 : Vorgehensweise bei der Errichtung einer neuen Umspannstation
B 3 : Schutz
B 3.1 : Schutz gegen elektrischen Schlag - Umspannstation
B 3.2 : Schutz von Transformatoren und Stromkreisen
B 3.3 : Verriegelungen und Schaltbedingungen
B 4 : Kundenstation mit NS-Messung
B 4.1 : Kundenstation mit NS-Messung Allgemeines
B 4.2 : Auswahl der HS-Schaltgerätekombinationen
B 4.3 : Auswahl möglicher HS-Schaltfelder für einen Transformatorstromkreis
B 4.4 : Auswahl an Verteiltransformatoren
B 5 : Kundenstation mit HS-Messung
B 5.1 : Kundenstation mit HS-Messung Allgemeines
B 5.2 : Schaltfeldauswahl
B 5.3 : Parallelbetrieb von Transformatoren
B 6 : Aufbau von HS/NS-Netzstationen
B 6.1 : Verschiedene Ausführungen von Netzstationen
B 6.2 : Innenraum-Netzstationen
B 6.3 : Freiluft-Netzstationen
C - : Anschluss an das NS-Verteilnetz des Netzbetreibers
C 1 : Niederspannungs-Verteilnetze des Netzbetreibers
C 1.1 : Niederspannungsverbraucher
C 1.2 : Niederspannungs-Verteilnetze
C 1.3 : Der Hausanschluss des Kunden
C 1.4 : Qualität der Versorgungsspannung
C 2 : Tarife und Zählungen
D - : Auswahlhilfe HS- und NS-Verteilnetzarchitektur
D 1 : Nutzen für den Betreiber
D 2 : Vereinfachter Planungsansatz für die Verteilnetzarchitektur
D 2.1 : Planung der Verteilnetzarchitektur
D 2.2 : Aufbau des Planungsprozesses
D 3 : Leistungsmerkmale der elektrischen Anlage
D 4 : Technische Anforderungen
D 5 : Bewertungskriterien für die Verteilnetzarchitektur
D 5.1 : Arbeitsaufwand vor Ort
D 5.2 : Umwelteinflüsse
D 5.3 : Wartungsumfang
D 5.4 : Versorgungssicherheit
D 6 : Auswahlmöglichkeiten der Verteilnetzarchitektur
D 6.1 : Anschluss an das HS-Verteilnetz
D 6.2 : Auslegung der HS-Stromkreise
D 6.3 : Anzahl und Positionierung von HS/NS-Netzstationen
D 6.4 : Anzahl von HS/NS-Transformatoren
D 6.5 : HS-Netzersatzaggregat
D 7 : Detailplanung der Verteilnetzarchitektur
D 7.1 : Aufstellungsorte
D 7.3 : Notwendigkeit eines Netzersatzaggregats
D 7.4 : Notwendigkeit einer unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV)
D 7.5 : Auslegung der NS-Stromkreise
D 8 : Betriebsmittelauswahl
D 9 : Empfehlungen zur Optimierung der Verteilnetzarchitektur
D 10 : Begriffserklärung
D 11 : Planungssoftware ID-Spec
D 12 : Beispiele: Elektroinstallation in einem Druckereibetrieb
E - : Verteilsysteme in NS-Verteilnetzen
E 1 : NS-Verteilsysteme
E 1.1 : Grundsätzliches
E 1.2 : Verfügbarkeit elektrischer Energie
E 1.3 : Qualität elektrischer Netze
E 1.4 : Sicherheitsstromversorgungen und Ersatzstromversorgungen
E 2 : Systeme nach Art der Erdverbindung
E 2.1 : Erdung
E 2.2 : Definition der Systeme nach Art der Erdverbindung
E 2.3 : Eigenschaften von TT-, TN- und IT-Systemen
E 2.4 : Auswahlkriterien für TT-, TN- und IT-Systeme
E 2.5 : Wahl der Systeme nach Art der Erdverbindung - Implementierung
E 2.6 : Erder – Installation und Messungen
E 3 : Die Niederspannungs-Schaltgerätekombination
E 3.1 : Schaltgerätekombinationen
E 3.2 : Kabel und Schienenverteiler
E 4 : Äußere Einflüsse
E 4.1 : Definition und Referenznormen
E 4.2 : Klassifizierung
E 4.3 : Merkmale äußerer Einflüsse
E 4.4 : Schutz von Betriebsmitteln durch Gehäuse: IP- und IK-Codes
F - : Schutz gegen elektrischen Schlag
F 1 : Schutz gegen elektrischen Schlag - Allgemeines
F 1.1 : Elektrischer Schlag
F 1.2 : Schutz gegen elektrischen Schlag - Grundnorm
F 1.3 : Direktes und indirektes Berühren
F 2 : Basisschutz oder Schutz gegen direktes Berühren
F 2.1 : Schutz gegen direktes Berühren
F 2.2 : Zusätzlicher Schutz durch Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCDs) auch als Schutz bei direktem Berühren bezeichnet
F 3 : Fehlerschutz oder Schutz bei indirektem Berühren
F 3.1 : Schutz durch automatische Abschaltung der Stromversorgung
F 3.2 : Automatische Abschaltung in TT-Systemen
F 3.3 : Automatische Abschaltung in TN-Systemen
F 3.4 : Automatische Abschaltung bei einem zweiten Fehler im IT-System
F 3.5 : Schutz sowohl gegen direktes als auch bei indirektem Berühren (ohne automatische Abschaltung der Stromversorgung) Schutz durch SELV oder PELV
F 4 : Schutz von Geräten bei Isolationsfehlern
F 4.1 : Schutz durch Schaltgeräte mit Fehlerstromschutz in feuergefährdeten Betriebsstätten
F 4.2 : Erdschlussschutz (Ground Fault Protection = GFP)
F 5 : Errichtung des TT-Systems
F 5.1 : Schutz gegen indirektes Berühren im TT System
F 5.2 : Ausführungen von Schaltgeräten mit Fehlerstromschutz
F 5.3 : Koordination von Schaltgeräten mit Fehlerstromschutz
F 6 : Errichtung des TN-Systems
F 6.1 : Schutz gegen indirektes Berühren im TN System
F 6.2 : Schutz bei indirektem Berühren im TN System
F 6.3 : Hochempfindliche Schaltgeräte mit Fehlerstromschutz im TN System
F 6.4 : Schutz in feuergefährdeten Betriebsstätten im TN System
F 6.5 : Maßnahmen bei hoher Fehlerschleifenimpedanz im TN System
F 7 : Errichtung des IT-Systems
F 7.1 : Schutz gegen indirektes Berühren im IT System
F 7.2 : Schutz bei indirektem Berühren im IT System
F 7.3 : Hochempfindliche Schaltgeräte mit Fehlerstromschutz im IT System
F 7.4 : Schutz in feuergefährdeten Betriebsstätten im IT System
F 7.5 : Maßnahmen bei hoher Fehlerschleifenimpedanz im IT System
F 8 : Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCDs)
F 8.1 : Beschreibung der Fehlerstromschutzeinrichtung
F 8.2 : Empfehlungen für die Auswahl von Fehlerstrom Schutzeinrichtungen
G - : Schutz von Stromkreisen
G 1 : Schutz von Stromkreisen - Allgemeines
G 1.1 : Vorgehensweise und Definition
G 1.2 : Grundsätzliches zum Schutz bei Überstrom
G 1.3 : Praktische Hinweise zur Ermittlung der Schutzeinrichtungen
G 1.4 : Anordnung von Schutzeinrichtungen
G 1.5 : Parallelgeschaltete Leiter
G 2 : Praktische Methode zur Bestimmung des erforderlichen Querschnittes von Leitern
G 2.2 : Bestimmung des Leiterquerschnittes von Kabeln und Leitungen nach ihrer Verlegeart
G 2.3 : Empfohlenes vereinfachtes Vorgehen zur Leiterauswahl
G 2.4 : Schienenverteilersysteme
G 3 : Bestimmung des Spannungsfalls
G 3.1 : Maximaler Spannungsfall
G 3.2 : Berechnung des Spannungsfalls bei Dauerlast
G 4 : Kurzschlussstrom
G 4.1 : Kurzschlussstrom an den Sekundärklemmen eines Verteiltransformators
G 4.2 : Dreiphasiger Kurzschlussstrom (Ik) an einem beliebigen Punkt innerhalb einer Niederspannungs-Anlage
G 4.3 : Dämfung auf dem Versorgungsleiter
G 4.4 : Kurzschlussstrom von einem Wechselstromgenerator oder Umrichter
G 5 : Kurzschlussstromarten
G 5.1 : Berechnung der Mindestkurzschlussstromwerte
G 5.2 : Prüfen der Kurzschlussfestigkeit von Kabeln und Leitungen
G 6 : Schutzleiter (PE)
G 6.1 : Anschluss und Auswahl
G 6.2 : Wahl des Schutzleiterquerschnittes
G 6.3 : Schutzleiter zwischen dem Verteilungstransformator und der Niederspannungs-Hauptverteilung
G 6.4 : Potentialausgleichsleiter
G 7 : Der Neutralleiter
G 7.1 : Dimensionierung des Neutralleiters
G 7.2 : Schutz des Neutralleiters
G 7.3 : Schalten des Neutralleiters
G 7.4 : Isolierte Verlegung des Neutralleiters
G 8 : Beispiel einer Leitungslängenberechnung
H - : Schaltgeräte
H 1 : Grundlegende Funktionen von NS-Schaltgeräten
H 1.1 : Personen- und Sachschutz
H 1.2 : Trennen
H 1.3 : Schalt- und Steuergeräte
H 2 : Schaltgeräte Grundsätzliches und Kombinationen
H 2.1 : Grundsätzliches zu Schaltgeräten
H 2.2 : Schaltgerätekombinationen mit Sicherungen
H 3 : Auswahl eines Schaltgerätes
H 3.1 : Tabellarische Übersicht der Schaltgerätefunktionen
H 3.2 : Auswahl von Schaltgeräten
H 4 : Leistungsschalter
H 4.1 : Normen und Beschreibung
H 4.2 : Kennzeichnende Merkmale eines Leistungsschalters
H 4.3 : Weitere Merkmale eines Leistungsschalters
H 4.4 : Auswahl eines Leistungsschalters
H 4.5 : Koordination zwischen Leistungsschaltern
H 4.6 : Selektivität zwischen Hoch- und Niederspannung in einer Verbraucherstation
J - : Schutz bei Überspannungen und Stoßüberspannungen
J 1 : Atmosphärisch beeinflusste Stoßüberspannungen
J 1.1 : Definition von Stoßüberspannungen
J 1.2 : Gefahr durch Blitzschlag
J 1.3 : Hauptmerkmale von Stoßüberspannungen
J 1.4 : Charakteristiken einer Blitzspannung
J 2 : Überspannungs-Schutzeinrichtungen
J 2.1 : Allgemeingültige Regeln
J 2.2 : Primäre Schutzeinrichtungen
J 2.3 : Schutz der elektrischen Anlage
J 2.4 : Sekundäre Schutzeinrichtungen
J 3 : Aufbau des Schutzes elektrischer Anlage gegen Überspannungen
J 3.1 : Bewertung des Überspannungsrisikos für die zu schützende Anlage
J 3.2 : Zu berücksichtegende Betriebsmittel
J 3.3 : Kenndaten von Überspannungsschutzgeräten
J 3.4 : Überspannungsschutzgeräte Typ 1
J 3.5 : Überspannungsschutzgeräte Typ 2
J 3.6 : Auswahl des Kurzschlusschutzes (SCPD)
J 3.7 : Koordination der Schutzgeräte
J 4 : Einbau von Überspannungsableitern
J 4.1 : Anschluss von Überspannungsableitern
J 4.2 : Verdrahtungsregeln
J 5 : Beispiele für den Einsatz von Überspannungsableitern
J 5.2 : Schutz gegen Überspannungen in Solaranlagen
J 6 : zusätzliche Erläuterungen
J 6.1 : Normen für den Überspannungsschutz
J 6.2 : Aufbau einer Überspannung-Schutzeinrichtung (ÜSE)
J 6.3 : Anzeige des Erreichens des Verwendungsendes
J 6.4 : Detaillierte Kenndaten von Überspannungsschutzgeräten
J 6.5 : Ausbreitung einer Blitzstossspannung
J 6.6 : Auswirkungen von Blitzeinschlagen
K - : Energieeffizienz in elektrischen Verteilnetzen
K 1 : Energieeffizienz im Überblick
K 2 : Internationale Bestrebungen zur Regulierung
K 2.2 : Der Weg zur Energieeffizienz
K 3 : Diagnose durch Messen des elektrischen Energieverbrauches
K 4 : Energieeinsparmöglichkeiten
K 4.1 : Energie-Einsparpotenziale von Motoranwendungen
K 4.2 : Beleuchtung
K 4.3 : Blindleistungskompensation und Oberschwingungsfilterung
K 4.4 : Lastmanagement
K 4.5 : Kommunikations- und Informationssysteme
K 4.6 : Systemdesign und Überwachungssysteme
K 5 : Bewertung von Energieeinsparungen
L - : Blindleistungskompensation und Filterung von Oberschwingungen
L 1 : Blindleistung und Leistungsfaktor
L 1.1 : Der Leistungsfaktor
L 1.2 : Was ist Blindleistung?
L 1.3 : Blindleistungseigenschaften
L 1.4 : Leistungsfaktorwerte in der Praxis
L 1.5 : Blindleistungsverbraucher
L 1.6 : Praktische Leistungsfaktorwerte
L 2 : Warum verbessert man den Leistungsfaktor?
L 3 : Wie verbessert man den Leistungsfaktor?
L 3.1 : Theoretische Grundsätze
L 3.2 : Mit Hilfe welcher Anlagen verbessert man den Leistungsfaktor?
L 3.3 : Die Wahl zwischen einer Festkompensationsanlage oder einer geregelten Kompensationsanlage
L 4 : Anschluss von Kompensationsanlagen zur Blindleistungskompensation
L 5 : Ermitteln des kapazitiven Blindleistungsbedarfs
L 6 : Kompensation an Transformatoren
L 6.1 : Kompensation zur Erhöhung der verfügbaren Wirkleistung
L 6.2 : Kompensation der vom Transformator aufgenommenen Blindleistung
L 7 : Blindleistungskompensation von Asynchronmotoren
L 8 : Beispiel einer Anlage vor und nach der Blindleistungskompensation
L 9 : Auswirkungen von Oberschwingungen
L 9.1 : Probleme durch Oberschwingungen im Netz
L 9.2 : Berücksichtigung der Oberschwingungsbelastung im Netz bei Blindleistungskompensationsanlagen
L 9.3 : Auswahl der Verdrosselung einer Kompensationsanlage für ein stark oberschwingungsbelastetes Netz
L 10 : Einsatz von Kompensationsanlagen
M - : Oberschwingungserfassung und - filterung
M 1 : Warum müssen Oberschwingungen erfasst und reduziert werden?
M 2 : Normative Grundlagen zur Obeschwingungserfassung
M 3 : Oberschwingungserfassung und Filterung - Allgemeines
M 4 : Hauptauswirkungen von Oberschwingungen in Anlagen
M 4.1 : Resonanz
M 4.2 : Höhere Verluste
M 4.3 : Überlastung von Betriebsmitteln
M 4.4 : Störungen bei empfindlichen Lasten
M 4.5 : Wirtschaftliche Auswirkungen
M 5 : Wesentliche Kriterien für die Bestimmung von Oberschwingungsanteilen sowie Messprinzipien
M 5.1 : Leistungsfaktor
M 5.2 : Scheitelfaktor
M 5.3 : Leistungswerte und Oberschwingungen
M 5.4 : Oberschwingungsspektrum und -verzerrung
M 5.5 : Gesamtverzerrungsfaktor (THD)
M 5.6 : Nützlichkeit der verschiedenen Kriterien
M 6 : Messung der Kriterien für die Bestimmung von Oberschwingungen
M 7 : Erfassungsgeräte
M 8 : Lösungen zum Reduzieren von Oberschwingungen
M 8.1 : Grundlegende Lösungen
M 8.2 : Oberschwingungsfilterung
N - : Stromversorgungen und Verbraucher besonderer Art
N 1 : Schutz von Niederspannungsgeneratoren und der angeschlossenen Stromkreise
N 1.1 : Generatorschutz
N 1.2 : Schutz ersatzstromberechtigter Stromkreise
N 1.3 : Die Überwachungsfunktionen
N 1.4 : Parallelbetrieb zweier Ersatzstromgeneratoren
N 2 : Unterbrechungsfreie Stromversorgungsanlagen (USV)
N 2.1 : Verfügbarkeit und Versorgungssicherheit elektrischer Leistung
N 2.2 : Ausführungen statischer USV-Anlagen
N 2.3 : Batterien
N 2.4 : Netzsysteme für Anlagen mit USV
N 2.5 : Wahl von Schutzsystemen
N 2.6 : Kabel-/Leitungsanlagen, Anschluss und Dimensionierung
N 2.7 : USV-Anlagen und ihre Umgebung
N 2.8 : Zusatzausrüstung
N 3 : Schutz von NS/NS-Transformatoren
N 3.1 : Einschaltstrom von Transformatoren
N 3.2 : Schutz des Versorgungsstromkreises eines NS/NS-Transformators
N 3.3 : Typische elektrische Kenndaten von NS/NS-50 Hz-Transformatoren
N 3.4 : Schutz von NS/NS-Transformatoren mit Hilfe von Leistungsschaltern der Firma Schneider Electric
N 4 : Beleuchtungsstromkreise
N 4.1 : Verschiedene Lampentechniken
N 4.2 : Elektrische Kenndaten von Leuchtmitteln
N 4.3 : Einschränkungen bezüglich Leuchtmitteln und Empfehlungen
N 4.4 : Beleuchtung öffentlicher Bereiche
N 5 : Asynchronmotoren
N 5.1 : Motorsteuereinrichtungen
N 5.2 : Motorschutzfunktionen
N 5.3 : Motorüberwachung
N 5.4 : Motorstarter-Kombinationen
N 5.5 : Schutzkoordination - Zuordnungsarten
N 5.6 : Grundlegende Schutzsysteme: Leistungsschalter und Schütz und Überlastrelais
N 5.7 : Mehrfunktions-Schaltgeräte: Steuer- und Schutz-Schaltgerät (CPS)
N 5.8 : Motormanagement-System (iPMCC)
N 5.9 : Kommunikation
P - : Solaranlagen
P 1 : Die Vorteile von Solarenergie
P 2 : Hintergrund und Technologie
P 2.4 : Anschlüsse von Solaranlagen
P 3 : Solaranlagen: Systeme und Installationsvorschriften
P 4 : Aufbau von Solaranlagen
P 5 : Überwachung von Solaranlagen
Q - : Wohngebäude und ähnliche Einsatzbereiche sowie besondere Orte und Bereiche
Q 1 : Wohngebäude und ähnliche Einsatzbereiche
Q 1.1 : Wohngebäude und ähnliche Einsatzbereiche - Allgemeines
Q 1.2 : Verteilerkomponenten
Q 1.3 : Schutz gegen elektrischen Schlag (Personenschutz)
Q 1.4 : Stromkreise
Q 1.5 : Überspannungs- und Blitzschutz
Q 2 : Räume mit Badewanne oder Dusche
Q 3 : Empfehlungen für Räume und Anlagen besonderer Art
R - : EMV-Richtlinien
R 1 : Elektrische Energieverteilung
R 2 : Erdungsprinzipien und Strukturen
R 3 : Implementierung
R 3.1 : Potentialausgleich innerhalb und außerhalb von Gebäuden
R 3.2 : Verbesserung des Potentialausgleichs
R 3.3 : Trennung von Kabeln
R 3.4 : Doppelböden
R 3.5 : Kabelführung
R 3.6 : EMV bei Schienenverteilersystemen
R 3.7 : Implementierung geschirmter Kabel
R 3.8 : Kommunikationsanlagen
R 3.9 : Implementierung von Überspannungsableitern
R 3.10 : Schaltschrank Verkabelung
R 3.11 : EMV relevante Normen
R 4 : Kopplungsmechanismen und Gegenmaßnahmen
R 4.1 : Kopplungsmechanismen und Gegenmaßnahmen - Allgemeines
R 4.2 : Maßnahmen gegen galvanische oder Gleichtaktkopplung
R 4.3 : Maßnahmen gegen kapazitive Kopplung
R 4.4 : Induktive Kopplung
R 4.5 : Strahlungskopplung
R 5 : Installationsempfehlungen