Leistungswerte und Oberschwingungen: Unterschied zwischen den Versionen

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Sind Oberschwingungen vorhanden, wird die Verzerrungsleistung D wie folgt definiert:  
Sind Oberschwingungen vorhanden, wird die Verzerrungsleistung D wie folgt definiert:  


S<sup>2</sup> = P<sup>2</sup> - Q<sup>2</sup> - D<sup>2</sup>
S<sup>2</sup> = P<sup>2</sup> + Q<sup>2</sup><sub>1</sub> + D<sup>2</sup>


D = S<sup>2</sup> - P<sup>2</sup> - Q<sup>2</sup><sub>1</sub>
D = S<sup>2</sup> - P<sup>2</sup> - Q<sup>2</sup><sub>1</sub>

Version vom 2. Dezember 2013, 09:44 Uhr


Wirkleistung

Die Wirkleistung P eines Signals mit Oberschwingungsanteilen ist die Summe der Wirkleistungen, die aus den Strömen und Spannungen der gleichen Ordnung resultieren.


Blindleistung

Blindleistung Q wird ausschließlich in Bezug auf die Grundschwingung definiert, d.h.

[math]\displaystyle{ Q_1=U \times I_1 \times Sin \phi_1 }[/math]


Verzerrungsleistung

Sind Oberschwingungen vorhanden, wird die Verzerrungsleistung D wie folgt definiert:

S2 = P2 + Q21 + D2

D = S2 - P2 - Q21

wobei S für Scheinleistung steht.

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