USV-Anlagen und ihre Umgebung: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. August 2017, 09:58 Uhr


Die USV-Anlagen können mit elektrischen und rechnergestützten Geräten in deren Umgebung kommunizieren. Sie können Daten empfangen und Informationen über deren Betrieb liefern:

  • Zur Optimierung des Schutzes:

Zum Beispiel liefert die USV-Anlage dem Rechner wichtige Informationen über den Betriebsstatus (Last am Wechselrichter, Last am statischen Bypass, Last an der Batterie, Warnhinweis „Batterie fast leer”).

  • Zur Fernsteuerung:

Die USV-Anlage liefert Mess- und Betriebsstatusinformationen, so dass der Anwender entsprechende spezielle Maßnahmen ergreifen kann.

  • Zur Anlagenüberwachung:

Die meisten Anwender verfügen über ein Gebäude- und Energiemanagementsystem, das den Erhalt und die Sicherung der Informationen von der USV-Anlage gewährleistet, so dass Alarmmeldungen und meldepflichtige Ereignisse angezeigt werden und ggf. entsprechende Korrekturmaßnahmen ergriffen werden können, bevor es zu einer Störung und damit verbundenem Ausfall des Systems kommt.

Durch die fortschreitende Komplexität zwischen Rechnersystemen und USV-Anlagen können neue Funktionen in die USV-Anlage integriert werden.

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