Anwendungsbeispiel für die Faktoren ku und ks: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Abb. A14''' (auf der nächsten Seite) zeigt ein praktisches Beispiel für die Veranschlagung des tatsächlichen maximalen Scheinleistungsbedarfs auf allen Ebenen einer Anlage, von jedem Lastpunkt zum Versorgungspunkt. | '''Abb. A14''' (auf der nächsten Seite) zeigt ein praktisches Beispiel für die Veranschlagung des tatsächlichen maximalen Scheinleistungsbedarfs auf allen Ebenen einer Anlage, von jedem Lastpunkt zum Versorgungspunkt. |
Version vom 25. September 2013, 08:24 Uhr
Anwendungsbeispiel für die Faktoren ku und ks
Abb. A14 (auf der nächsten Seite) zeigt ein praktisches Beispiel für die Veranschlagung des tatsächlichen maximalen Scheinleistungsbedarfs auf allen Ebenen einer Anlage, von jedem Lastpunkt zum Versorgungspunkt.
In diesem Beispiel beläuft sich die installierte Scheinleistung auf 126,6 kVA, was einem tatsächlichen (veranschlagten) Maximalwert von lediglich 65 kVA an den NS-Klemmen des Verteiltransformators entspricht.
Hinweis: Der zur Festlegung der Kabelgrößen für die Verteilerkreise einer Anlage zu bestimmende Strom I (in Ampère) wird folgendermaßen berechnet:
[math]\displaystyle{ \mbox{I}=\frac{\mbox{kVA}\times10^3}{\mbox{U}\sqrt3} }[/math]
wobei kVA die max. dreiphasige Scheinleistung ist, die im Diagramm für den jeweiligen Stromkreis angegeben ist und U die Spannung zwischen den Phasen (in Volt).