Schutz vor elektrostatischer Entladung

Aus Planungskompendium Energieverteilung
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Normalerweise ist die Verwendung von speziellen Werkzeugen oder Hilfsmitteln erforderlich, um elektronische Platinen oder Komponenten (CPU, Speicher, analoge, PCMCIA-Module usw.) zu bedienen oder zu berühren, die gegenüber elektrostatischer Entladung (ESD) empfindlich sind.

Unsere Produkte erfüllen standardmäßige ESD-Tests, aber die ESD-Bedingungen liegen in einigen Fällen über den Spezifikationen.

ESD-Bedrohung kann zu Alterung und Ausfällen von Halbleitern führen. Ohne jegliche Sorgfalt könnten die Halbleiterbauelemente beschädigt oder verbrannt werden, ohne dass der Benutzer dies bemerkt.

Lösung

Die Verwendung eines speziellen Anti-ESD-Armbands wird dringend empfohlen. Dieses Armband muss in jedem Schrank installiert und korrekt mit dem geerdeten Metallrahmen des Schranks verbunden werden.

Geben Sie ein Verfahren an, das die guten Einsatzbedingungen darstellt.

Ein Beispiel ist unten gezeigt.

ESD-Armband

Statische Elektrizität wird durch den Kontakt und die Trennung von Materialien erzeugt: Schuhe und Fußböden, Kleidung und der menschliche Körper, Teile, die auf oder von Oberflächen bewegt werden. Die erzeugte Ladung bleibt auf dem Körper, bis sie entladen wird – der vertraute „Zap“, den wir alle erlebt haben. Es ist der "Zap", der den Schaden anrichtet. Wenn wir verhindern können, dass sich am Körper statische Aufladung aufbaut, muss im Wesentlichen nichts entladen werden. Ein ordnungsgemäß geerdetes Handgelenkband verhindert effektiv jegliche statische Aufladung. Eventuell entstehende statische Aufladung wird durch das Handgelenkband sofort „abgeführt“. Das Armband hält das potenzielle Gleichgewicht aufrecht, das mit dem "Zap" auf die harte Tour erreicht wird.

Abb. R28 – Beispiele für ESD-Armbänder
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