Aufbau einer Überspannung-Schutzeinrichtung (ÜSE): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 31. Januar 2014, 14:43 Uhr
Eine SPD ist im Allgemeinen wie in Abb. J48 dargestellt, aufgebaut:
1. ein oder mehrere nichtlineare Bauteilen: aktive Teile (Varistor, Gasentladungsröhre, usw.);
2. ein thermischen Schutz (interner Trennschalter), der sie nach Erreichen des Verwendungsendes vor fehlerhaften Verhalten schützt (SPD mit Varistor),
3. eine Signalisierung bei Erreichen des Verwendungsendes der SPD; einige SPDs können dies auch fernüberwacht signalisieren,
4. eine externe Kurzschlussschutzeinrichtung zum Schutz gegen Kurzschlussströme (kann auch in die SPD integriert sein).
Technologien der aktiven Bauteile
Es gibt mehrere Technologien wie die aktiven Teile integriert werden können. Alle haben sowohl Vor- als auch Nachteile:
- Zenerdioden;
- Gasentladungsröhre
- Varistor (Zink-Oxid Varistor),
Die Tabelle in Abb. J49 gibt einen Überblick über die Anordnung und die wesentlichsten Merkmale der drei am meisten verwendeten Technologien.
Abb. J49: Übersicht der wesentlichen Merkmale
Anmerkung: In einer Überspannungsschutzeinrichtung können zwei unterschiedliche Technologien eingesetzt werden (siehe Abb. J50).